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Kabellose In-Ear-Kopfhörer
- Kabellose In-Ear-Kopfhörer werden direkt in den Gehörgang eingeführt und übermitteln Tonsignale per Funk durch schwache hochfrequente elektromagnetische Felder.
- Nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnistand sind von diesen Feldern keine gesundheitsrelevanten Wirkungen zu erwarten.
Viele Menschen benutzen kabellose Kopfhörer. Oft sind es kleine, kompakte In-Ear-Geräte, die direkt in den Gehörgang eingeführt werden. So kann der Ton innen im Ohr erzeugt werden. Over-Ear-Kopfhörer sitzen dagegen über den Ohren und On-Ear-Kopfhörer liegen auf den Ohren, wodurch sie den Klang von außen übertragen. Bei allen kabellosen Varianten werden die Tonsignale per Funk durch schwache hochfrequente elektromagnetische Felder übermittelt. Nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand sind von diesen Feldern keine gesundheitsrelevanten Wirkungen zu erwarten.
Das gilt auch für den Einsatz von Bluetooth bei kabellosen Kopfhörern. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege für einen schädigenden Effekt.
Bei den oben genannten Kopfhörern ist Bluetooth die gängigste Funktechnologie. Dabei empfängt der Bluetooth-Kopfhörer die Signale vom Sender (z.B. einem Mobiltelefon oder einem Audiogerät, das Bluetooth unterstützt) und wandelt sie in hörbare Töne um. Zur Steuerung der Tonübertragung sendet der Kopfhörer Befehle an den Sender zurück, um die Lautstärke zu verändern oder einen Anruf anzunehmen.
Bluetooth verwendet dabei eine geringe Sendeleistung, um Daten zu übertragen. Diese Sendeleistung ist in der Regel viel niedriger als beispielsweise die Sendeleistung eines Smartphones, das Daten über Mobilfunk oder WLAN sendet.
Stand: 21.02.2024