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Folgen eines radiologischen Notfalls

Radiologische Notfälle können in ihrer Art und Schwere sehr unterschiedlich sein, u.a. abhängig von der Menge und Art der Freisetzung und der räumlichen Ausdehnung. Dadurch entstehen auch unterschiedliche Folgen für die Umwelt und auf die körperliche und psychische Gesundheit der Menschen.

Skizzen: Kernkraftwerk, Transportfahrzeuge, Satellit, Kerntechnische Anlagen, und weitere, jeweils mit Radioaktivitäts-Symbol, gruppiert um eine Pflanze

Umweltfolgen eines radiologischen Notfalls

Wird bei einem radiologischen Notfall Radioaktivität freigesetzt, können sich freigesetzte feste, flüssige oder gasförmige radioaktive Stoffe je nach Art des Notfalls unterschiedlich weit vom Freisetzungsort entfernt ausbreiten und unterschiedlich intensiv in der Umgebung ablagern. Neben Menschen können auch Tiere, Pflanzen und Wasser von den Folgen betroffen sein.

Symbolbild: Ein Kopf umrahmt von möglichen Notfallszenarien

Psychosoziale Folgen eines radiologischen Notfalls

In einem radiologischen Notfall sind Strahlung und Unsicherheit im Umgang mit Strahlung besondere Angstauslöser. Je mehr diese bei Entscheidungen für Schutzmaßnahmen berücksichtigt werden, desto besser können negative psychosoziale Folgen verringert werden. In Deutschland sollen die Planungen für die Notfallvorsorge darum auch psychosoziale Aspekte berücksichtigen.

Skizzen: Kernkraftwerk, Transportfahrzeuge, Satellit, Kerntechnische Anlagen, und weitere, jeweils mit Radioaktivitäts-Symbol, gruppiert um eine Person

Radiologische Folgen eines Notfalls für den Menschen

Radioaktive Stoffe und Gase können Menschen von außen oder – wenn sie in den menschlichen Körper gelangen – von innen bestrahlen. Hat dies Strahlenschäden zur Folge? Wenn ja, welche? Notfallszenarien beleuchten mögliche Unfälle und ihre gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung in Deutschland

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