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Abgeschlossene Forschungsvorhaben

In diesem Bereich finden Sie abgeschlossene Forschungsvorhaben zu natürlicher Strahlenexposition.

Ein gezeichnetes Haus mit drei Personen und Radon in der Umgebungsluft

Erfassung des Umgangs der deutschen Bevölkerung mit Radon als Grundlage für Risikokommunikation und Stärkung des Schutzverhaltens

Im Rahmen des Forschungsprogramms Strahlenschutz des Bundesumweltministeriums untersuchte die GIM ‐ Gesellschaft für Innovative Marktforschung GmbH den Umgang mit Radon in der Bevölkerung, um daraus geeignete Maßnahmen für die Sensibilisierung zu entwickeln. Fachlich begleitet wurde die Studie vom BfS.

Forschung zu Radionuklidgehalten im Trinkwasser

Studie: Radionuklidgehalte im Trinkwasser

Die Belastung durch natürliche Radionuklide im Trinkwasser ist in Deutschland insgesamt gering, auch wenn Trinkwasser je nach Geologie des Untergrunds einen erhöhten Gehalt an natürlichen radioaktiven Stoffen aufweisen kann. Ein Forschungsvorhaben des BfS ist der Frage nachgegangen, in welchen unterschiedlichen Gehalten radioaktive Stoffe natürlichen Ursprungs regions- und jahreszeitabhängig im Trinkwasser in Deutschland vorkommen.

Radon-Schutzmaßnahmen für ein Haus

Wirkung staatlicher Fördermaßnahmen auf die Umsetzung von Radonsanierungsmaßnahmen

Im Rahmen des Forschungsprogramms Strahlenschutz des Bundesumweltministeriums befasste sich das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gGmbH (IZT) mit der Frage, ob staatliche Förderprogramme für Wohnungseigentümer*innen einen Anreiz für Radonsanierungen darstellen. Das Forschungsprojekt wurde fachlich begleitet vom BfS. Der Abschlussbericht liegt vor.

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